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Erfolgsgeschichte: Wie ein individueller BEM-Prozess Herrn S. den Weg zurück ins Arbeitsleben ebnete

Für Arbeitgeber

Nach einer langen Krankheitsphase zurück ins Arbeitsleben – geht das überhaupt? 🤔 Für Herrn S. war die Rückkehr voller Unsicherheiten: Wie würde er die Belastung bewältigen? Würde sein Team ihn wieder voll integrieren? Gemeinsam mit seinem Arbeitgeber und unserem maßgeschneiderten BEM-Prozess hat er den Schritt geschafft – und dabei nicht nur Selbstvertrauen gewonnen, sondern auch seinen Arbeitsplatz nachhaltig gesichert.

 

Lesen Sie in unserem Blog, wie ein individuelles BEM-Programm allen Beteiligten helfen kann und warum es weit mehr ist als nur eine Pflichtaufgabe.

Für viele Unternehmen ist das betriebliche Eingliederungsmanagement (bEM) nur eine rechtliche Verpflichtung. Doch für uns bei BEMWerk ist es viel mehr als das – es ist eine Chance, Menschen ganzheitlich zu unterstützen und das Unternehmen nachhaltig zu stärken. Eine unserer jüngsten Erfolgsgeschichten zeigt eindrucksvoll, wie ein individuell abgestimmtes bEM nicht nur die Rückkehr eines Mitarbeiters ins Arbeitsleben ermöglicht, sondern auch langfristige Vorteile für alle Beteiligten schafft.

Die Ausgangslage: Eine lange Krankheitsphase und viele Unsicherheiten

Unser Klient, Herr S., war seit über zehn Jahren ein geschätztes Teammitglied in seinem mittelständischen Unternehmen. Doch gesundheitliche Probleme – darunter chronische Rückenschmerzen und stressbedingte Symptome – führten in den letzten Jahren zu wiederholten Ausfallzeiten. Schließlich kam es zu einer längeren Krankheitsphase, die sowohl Herrn S. als auch sein Unternehmen vor Herausforderungen stellte.

Herr S. war motiviert, in seinen Beruf zurückzukehren, fühlte sich jedoch unsicher: Wie würde sein Körper die Belastung verkraften? Würde er wieder voll leistungsfähig sein? Und wie würde das Team reagieren? Auch sein Arbeitgeber war besorgt, wollte ihn aber unbedingt wieder in den Arbeitsalltag integrieren und suchte nach einer Lösung, die allen gerecht werden konnte.

Der Start des BEM-Prozesses: Analyse und Planung

Hier kam BEMWerk ins Spiel. In einem ersten Gespräch analysierten wir gemeinsam die Situation und identifizierten die individuellen Herausforderungen sowie die Bedürfnisse von Herrn S. und seines Arbeitgebers. Dabei wurde schnell klar: Ein standardisiertes Programm würde nicht ausreichen. Vielmehr brauchte es einen maßgeschneiderten Stufenplan, der flexibel auf die jeweilige Tagesform und Fortschritte reagieren konnte.

Unsere ersten Schritte umfassten:

  • Eine detaillierte Ursachenanalyse: Warum war es zu den Ausfällen gekommen, und wie konnten wir diese künftig vermeiden?
  • Den Aufbau von Vertrauen: Durch transparente Kommunikation und die Einbindung aller Beteiligten schufen wir eine Grundlage, die Ängste und Unsicherheiten reduzierte.
  • Die Entwicklung eines Wiedereingliederungsplans: Dieser Plan setzte auf einen sanften Einstieg mit reduzierter Arbeitszeit und klaren Pausenregelungen. Selbstverständlich in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt.

Die Umsetzung: Schritt für Schritt zurück zur Normalität

Der eigentliche Wiedereingliederungsprozess startete mit wenigen Stunden pro Woche, die Herr S. zunächst in weniger anspruchsvollen Aufgaben verbrachte. Parallel unterstützten wir ihn durch regelmäßige Gespräche und gezielte Maßnahmen:

1️⃣ Flexible Anpassungen: Arbeitszeiten und -inhalte wurden kontinuierlich überprüft und bei Bedarf angepasst. Das Ziel war, Überlastungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
2️⃣ Ergonomische Verbesserungen: Um die chronischen Rückenschmerzen zu lindern, empfahlen wir spezielle Anpassungen am Arbeitsplatz, darunter ein höhenverstellbarer Schreibtisch und eine ergonomische Sitzlösung.
3️⃣ Begleitung durch Experten: In Zusammenarbeit mit einer Physiotherapeutin und einem Arbeitspsychologen konnten wir Herrn S. gezielt dabei unterstützen, körperliche und mentale Belastungen zu bewältigen.

Das Ergebnis: Nachhaltige Integration und gestärktes Selbstvertrauen

Nach drei Monaten war es so weit: Herr S. kehrte vollständig in seinen Arbeitsalltag zurück – und das mit neuer Motivation und einem gestärkten Selbstbewusstsein. Die regelmäßige Kommunikation und der flexible Stufenplan hatten ihm die Sicherheit gegeben, den Wiedereinstieg in seinem Tempo zu gestalten.

Auch sein Arbeitgeber profitierte: Durch die individuelle Unterstützung fühlte sich Herr S. wertgeschätzt, was nicht nur seine Leistung, sondern auch die Atmosphäre im Team positiv beeinflusste. Zudem zeigte sich, dass das Unternehmen durch die gezielte Prävention künftige Ausfallzeiten besser vermeiden konnte.

💬 Herr S. sagt rückblickend:
"Ich war anfangs skeptisch, ob ich überhaupt wieder vollständig in meinen Beruf zurückfinden würde. Doch BEMWerk hat mir geholfen, meine Ängste zu überwinden und mich Schritt für Schritt wieder zu integrieren. Besonders die regelmäßigen Gespräche und die individuelle Betreuung waren Gold wert."

Fazit: Wie bEM für alle Beteiligten eine Win-win-Situation schafft

Dieser Fall zeigt, wie wichtig ein gut durchdachtes und individuell gestaltetes BEM-Programm ist. Es geht nicht nur darum, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, sondern um die Chance, Mitarbeiter nachhaltig zu unterstützen und ihre Arbeitsfähigkeit zu sichern.

Wenn auch Sie vor der Herausforderung stehen, Mitarbeiter nach einer längeren Krankheitsphase zu unterstützen, sind wir für Sie da. Unser Team bei BEMWerk entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter als auch die Effizienz Ihres Unternehmens stärken.

📞 Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Angebote zu erfahren. Gemeinsam schaffen wir eine gesunde Arbeitsumgebung, in der alle profitieren.

 

 

 

 

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