Mit dem Einsatz von fachspezifischer Ausbildung, mehrjähriger Berufserfahrung und einer breiten, ständig wachsenden Expertise wird das BGM effektiv. Einzelne Gesundheitstage sind ein Anfang, doch wird für einen langfristigen Effekt mehr als nur der sogenannte "Aktionismus" benötigt.

Neben der Sozialkompetenz der Ansprechpersonen,  sind vor allem die Kommunikation und das Vertrauen ausschlaggebend für den Erfolg des BGM und des BEM.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Unternehmen das BGM und BEM an einen externen Dienstleister auslagern sollten. Hier sind Ihre Vorteile:
 

• Fachliche Expertise: Ein externer Dienstleister für BEM verfügt über fachliche Expertise in vielen Bereichem (Arbeitsrecht, Sozialversicherung, bei medizinischen Fragen, Sozialrecht, etc.). Dadurch können die Mitarbeitenden des Unternehmens professionell und schnell beraten und die beste Unterstützung bei der Umsetzung des BEM erhalten. Ein interner Mitarbeiter, der in der Regel auch andere Aufgaben hat, kann diese Expertise möglicherweise nicht in dem erforderlichen Umfang bieten.
• Neutralität und Vertraulichkeit: Externe Berater können eine neutrale Position einnehmen und garantieren Vertraulichkeit. Mitarbeiter fühlen sich möglicherweise offener und sicherer, wenn sie mit einer externen Person sprechen.
• Objektiver Blick: Als externe Partei bringen Berater einen objektiven Blick von außen auf die Situation mit und können unvoreingenommene Analysen und Empfehlungen abgeben, die möglicherweise intern übersehen werden.  Ein internes BEM-Team könnte hingegen in Konflikte geraten, wenn es zwischen den Interessen des Unternehmens und den Interessen des betroffenen Mitarbeiters abwägen muss.
• Verbesserte Mitarbeiterbeziehungen: Durch ihre unabhängige Position können externe Berater dazu beitragen, das Vertrauen der Mitarbeiter in den Eingliederungsprozess zu stärken und die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern zu verbessern.
• Einhaltung aktueller Rechtslage: Externe Berater sind mit den rechtlichen Anforderungen und Vorschriften (Datenschutz, Arbeitsrecht) vertraut und können sicherstellen, dass das Unternehmen alle gesetzlichen Bestimmungen im Eingliederungsprozess einhält.
• Ressourcenoptimierung: Sie unterstützen das interne Team und ermöglichen eine bessere Nutzung der Ressourcen des Unternehmens, indem sie spezialisiertes Fachwissen und Fähigkeiten einbringen, die möglicherweise intern nicht verfügbar sind.
• Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Externe Berater sind flexibel und können sich schnell an die sich ändernden Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens anpassen, ohne interne Prozesse zu beeinträchtigen.
• Krisenmanagement und Konfliktlösung: Bei auftretenden Problemen oder Konflikten während des Eingliederungsprozesses können externe Berater aufgrund ihrer Erfahrung effektive Strategien zur Krisenbewältigung und Konfliktlösung anbieten.
• Nutzung von Netzwerken: BEM-Werk bringt ein breites Netzwerk und Zugang zu Ressourcen mit, sei es durch Kooperationen, spezielle Tools oder Kontakte zu anderen Fachleuten, was dem Unternehmen zusätzlichen Nutzen bieten kann.
• Kostenersparnis:
  • Nutzung von Fördermitteln
  • Steuervorteile durch Beraterkosten anstelle Personalkosten
  • Nutzung von Konditionen bei Partnern
  • Gezielter Einsatz von Ressourcen (insbesondere Personal!)
• Zeitersparnis: Ein externer Dienstleister für BEM kann das Unternehmen bei der Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben unterstützen und den BEM-Prozess effizienter gestalten. Durch ihre Expertise können externe Berater den Prozess der Eingliederung effizienter gestalten und so Zeit für interne Mitarbeiter freisetzen, die sich auf andere Aufgaben konzentrieren können. Außerdem kann ein externer Dienstleister eine größere Flexibilität und schnelle Verfügbarkeit bieten, beispielsweise bei kurzfristigen Krankheitsfällen oder einer höheren Anzahl von BEM-Fällen.
• Zielgruppengerechte Kommunikation
• Qualitätsmerkmale für Audits und Zertifizierungen